Lese- und Rechtschreibschwäche

bzw. Rechenschwäche

Erkennen - verstehen - akzeptieren - bewältigen

Die Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) bzw. Rechenschwäche ist eine erworbene, zumeist vorübergehende Thematik.
Sie kann durch verschiedene Geschehnisse, die im Leben eines Kindes stattfinden, hervorgerufen werden. 
Unter anderem kann es auf diese Weise zu Lerndefizite kommen, welche beispielsweise durch Unaufmerksamkeit, zu wenig Übung, eine längere Krankheit oder einen Lehrerwechsel entstehen können.
Daneben können belastende Situationen in der Familie, wie beispielsweise ein Todesfall oder die Scheidung der Eltern, zu einer Lese-Rechtschreibschwäche aber auch Rechenschwäche führen.

Die Unterscheidung zwischen „Legasthenie“  als auch ,,Dyskalkulie" , „Lese-Rechtschreibschwäche“ und ,,Rechenschwäche" ist auch deshalb von großer Bedeutung, weil das Training unterschiedlich gestaltet sein muss.
Wird eine Lese-Rechtschreibschwäche oder Rechenschwäche diagnostiziert, sollte ein ausgiebiges Training im Symptombereich (Groß- und Kleinschreibung, Dehnung und Schärfung, harte/weiche Konsonanten, Wortbilderarbeitung, Lesen, Rechenartsymbole, Zahlensymbole …) stattfinden, damit sich Verbesserungen einstellen.

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.